Der „Functional-Movement-Screen“, ein standardisierter Screen (Testverfahren) aus Amerika, überprüft grundlegende Bewegungsmuster auf ihre Funktion.  Ziel des Screens ist es, das Verletzungsrisiko zu verringern. Der FMS ist also kein Test,  der die sportartspezifische Form bewertet, sondern dient er vielmehr dazu potenzielle Verletzungsrisiken, Asymmetrien, Limitierungen und ineffiziente Bewegungsmuster rechtzeitig zu erfassen.

Aus den im Screen identifizierten Schwächen lassen sich individuelle Trainingsempfehlungen ableiten.

Für wen ist der FMS geeignet?

Er ist für alle aktiven Personen, sowohl Leistungs- also auch Hobbysportler geeignet. Insbesondere vor Aufnahme eines intensiveren Trainings oder zu Beginn einer Personal Training Betreuung empfiehlt es sich den FMS durchzuführen.

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