Kann man mit 40 überhaupt noch eine gute Figur bekommen?

Das ist eine Frage, die sich viele Menschen und viele meiner Kunden stellen. Meine Antwort lautet ganz klar: „Ja!“

Ja, es ist durchaus möglich, mit 40 Jahren noch eine gute Figur zu bekommen! Obwohl der Stoffwechsel mit dem Alter etwas langsamer wird, gibt es viele Möglichkeiten, um die Gesundheit und Fitness zu verbessern und eine gute Figur zu erreichen.

Der Schlüssel ist eine ausgewogene Ernährung

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie regelmäßige Bewegung sind der Schlüssel, um eine bessere Figur zu bekommen. Eine ausgewogene Ernährung sollte viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Protein und gesunde Fette (insbesondere Omega 3) enthalten, während stark verarbeitete Lebensmittel und zuckerhaltige Getränke vermieden werden sollten. Um einen Überblick davon zu bekommen, was man alles isst, kann ein selbst erstellter Ernährungsplan helfen.

Guter Schlaf und ausreichend Training

Eine Kombination aus Krafttraining und Cardio-Übungen kann helfen, Muskeln aufzubauen und Fett zu verbrennen. Es ist auch wichtig, genug Schlaf zu bekommen und Stress zu reduzieren, da beides Auswirkungen auf den Stoffwechsel haben kann.

Mit einem gesunden Lebensstil und der richtigen Einstellung ist es also durchaus möglich, auch im Alter von 40 Jahren eine gute Figur zu bekommen.

Darum kann dir ein Coach helfen

Wenn Du Dir unsicher bist, wie Du starten solltest und welche Übungen für Dich am besten geeignet sind, solltest Du mit einen professionellen Trainer oder Coach konsultieren. Dieser kann dich bestens beraten und dir Abkürzungen und Tipps zeigen, wie Du schneller Deine Wunschfigur erreichst!
Schau gerne einmal bei mir vorbei und erkundige Dich:

Kontakt – Philipp Troschl (philipp-troschl.at)

Damit gelingt Dir der perfekte Einstieg!

Kann man mit Frau über 40 überhaupt noch Muskeln aufbauen?

Viele Frauen haben die Sorge, dass der Körper mit zunehmenden Alter Muskeln abbaut und immer weniger straff wird.

Genau deswegen bekomme ich immer wieder folgende Frage von meinen Kundinnen gestellt:

„Kann man als Frau mit über 40 überhaupt noch Muskeln aufbauen?“

Meine Antwort ist jedes Mal eindeutig: „Ja, natürlich geht das!“

Eine Frau kann mit 40 Jahren immer noch Muskeln aufbauen. Das Alter allein ist kein Hindernis für den Muskelaufbau. Es ist zwar wahr, dass der Körper im Laufe der Zeit einige altersbedingte Veränderungen durchmacht, wie zum Beispiel einen langsameren Stoffwechsel und einen natürlichen Muskelabbau. Dennoch ist es möglich, diesen Veränderungen durch regelmäßiges Muskelaufbautraining und eine ausgewogenen Ernährung entgegenzuwirken. Wichtig ist hier die Konsequenz und Regelmäßigkeit.

Was hilft hier beim Muskelaufbau?

Es gibt mehrere Faktoren, die den Muskelaufbau beeinflussen, unabhängig vom Alter. Dazu gehören die Art des Trainings, die Intensität, die Häufigkeit und die Erholungszeit. Ein gezieltes Krafttraining, das auf den Aufbau von Muskelmasse abzielt, ist besonders wichtig. Das Training sollte progressiv sein, das heißt, man sollte allmählich die Intensität und den Widerstand oder die Gewichte steigern, um die Muskeln zu fordern und dadurch zum Wachstum anzuregen. Man muss nicht unbedingt dafür ins Fitnessstudio gehen. Viele würden sich wundern, wenn sie wüssten, wieviel man alleine Zuhause mit dem richtigen Trainingsplan erreichen kann.

Darum ist die Ernährung beim Muskelaufbau so wichtig

Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Protein ist ebenfalls entscheidend für den Muskelaufbau. Protein liefert die Bausteine, die der Körper für den Muskelaufbau benötigt. Es wird empfohlen, etwa 1,2 bis 2 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag zu konsumieren.

Darüber hinaus ist es wichtig, ausreichend Schlaf zu bekommen und Stress zu reduzieren, da dies ebenfalls den Muskelaufbau beeinflussen und fördern kann.

Es ist zwar möglich, mit 40 Jahren Muskeln aufzubauen, aber es kann etwas mehr Zeit und Geduld erfordern als in jüngeren Jahren – eine genaue Zeitspanne zu nennen ist quasi unmöglich, weil es bei jedem unterschiedlich ist. Jeder Körper ist einzigartig, daher ist es ratsam, mit einem qualifizierten Trainer zu sprechen, der individuelle Ratschläge und Anleitungen geben kann, die auf die persönlichen Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten sind. Denn oft ist alleine die Häufigkeit und die Anzahl der Wiederholung ein ausschlaggebender Punkt beim Muskelaufbau. Am besten versuchst Du eine geeignete Routine, die den Sport und die Ernährung beinhaltet, zu finden. Menschen gewöhnen sich schnell an neue Routinen und ihnen fällt es leichter diese einzuhalten, wenn sie Teil eines geregelten Tagesablaufes sind.

Wenn du mehr zu diesem Thema erfahren und dich beraten lassen möchtest, kannst du gerne ein kostenloses Erstgespräch mit mir vereinbaren! Ich werde Dich beim Erreichen deiner Ziele tatkräftig unterstützen!

Kontakt – Philipp Troschl (philipp-troschl.at)

Was sind die besten Übungen ab 40 Jahren?

Es gibt viele Übungen und Trainingsformen, die Menschen ab 40 Jahren helfen können, fit und gesund zu bleiben. Egal ob man Muskeln aufbauen oder die Ausdauer verbessern will.

Hier sind einige Vorschläge:

1.     Krafttraining:

Krafttraining ist eine großartige Möglichkeit, um Muskelmasse aufzubauen und den Stoffwechsel zu erhöhen. Besonders im Alter kämpft man nämlich häufig mit schnellerem Muskelabbau. Krafttraining mit Equipment, wie Gewichte, Widerstandsbänder oder reine Bodyweight-Übungen kann helfen, Muskelmasse zu erhalten und den Körper stärker zu machen. Dies kann auch helfen, das Risiko von Verletzungen zu reduzieren, weil damit die Muskulatur gestärkt wird. Außerdem trägt es dazu bei, Osteoporose zu verhindern und die Gesundheit der Knochen zu verbessern.

2.     Yoga oder Pilates:

Yoga ist eine sanfte Sportart, die hilft, Flexibilität und Körperbeherrschung zu verbessern. Es kann auch sinnvoll sein, um Stress abzubauen, den Geist zu beruhigen und wieder mehr Energie zu bekommen. So können Yoga und Pilates nicht nur auf körperlicher sondern auch auf mentaler und emotionaler Ebene Positives für unseren Körper und unsere Gesundheit bewirken.

3.     Dehnübungen und Mobilisierungstraining:

Regelmäßiges Dehnen und mobilisieren kann helfen, die Beweglichkeit zu erhalten, Muskelverspannungen zu lösen und auch Stress abzubauen, da dies im Alter häufig zum Problem wird. Man kann dies auch im Vorhinein oder im Anschluss von den eigentlichen sportlichen Einheiten einbauen.

4.     Functional Fitness:

Funktionelles Training ist eine alltagsrelevante und sportartübergreifende Trainingsform. Sie beinhaltet komplexe Bewegungsabläufe, die mehrere Gelenke und Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen und Bewegungen, die so zum Teil auch im Alltag vorkommen. Funktion bedeutet in etwa so viel wie Sinn oder Zweck. Funktionelles Training kann demnach als zweckmäßiges Training bezeichnet werden. Was als zweckmäßig gilt, hängt von Sportart, Trainingsstand, Leistungsziel oder Trainingsauffassung ab. Es kann helfen, die Stabilität und Koordination zu verbessern.

Es ist wichtig, eine Bewegungsroutine zu wählen, die zu Deinem Fitnesslevel und zu Deinen Zielen passt. Wenn Du Dir unsicher bist, welche Übungen für Dich am besten geeignet sind oder Du mit Beschwerden zu kämpfen hast, solltest Du einen Arzt oder einen zertifizierten Fitness-Trainer konsultieren. Dieser wird Dir im besten Fall einen individuellen Trainingsplan erstellen. Wichtig ist, dass Du Rücksicht auf Deinen Körper nimmst und auf ihn hörst.

Ein positiver Nebeneffekt, der vor allem bei Frauen, aber auch bei Männern eine Rolle spielt, ist, dass durch regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung auch das Bindegewebe gestärkt wird.

Welche Sportarten eignen sich besonders gut ab 40?

1.     Wandern:

Wandern ist eine großartige Möglichkeit, um aktiv zu bleiben und die Natur zu genießen. Es ist auch eine gelenkschonende Aktivität und kann leicht an die individuelle Fitness angepasst werden.

2.     Schwimmen:

Schwimmen ist eine hervorragende Sportart für Menschen jeden Alters und Fitnesslevels. Es ist besonders gut für Menschen mit Gelenkschmerzen oder Verletzungen, da die Gelenke keiner starken Belastung ausgesetzt sind, man aber dennoch ein perfektes Ausdauertraining vollzieht.

3.     Radfahren:

Radfahren ist eine hervorragende Möglichkeit, um Ausdauer aufzubauen und die Beinmuskulatur zu stärken. Es kann drinnen auf einem stationären Fahrrad oder draußen auf einem Fahrradweg ausgeübt werden.

4. Yoga oder Pilates:

Yoga ist eine sanfte Sportart, die hilft, Flexibilität und Körperkontrolle zu verbessern. Es kann auch helfen, Stress abzubauen und den Geist zu beruhigen.

5. Klettern:

Klettern ist eine großartige Sportart, um den ganzen Körper zu stärken! Beim Klettern werden aber nicht nur die Muskeln von Armen, Rücken und auch Bauch und Po gekräftigt, sondern man trainiert auch noch weitere Fähigkeiten. Das Bewegungsgefühl wird geschult, die Konzentration, der Umgang mit Angst verbessern sich – und sogar das Selbstbewusstsein profitiert.

6. Skitouring:

Skitourengehen ist ein effektives Ganzkörpertraining mit dem perfekten Mix aus Ausdauer und Kraft. Zusätzlich zu den Beinen wird auch der gesamte Oberkörper beansprucht und außerdem das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Ca. 800kcal verbrennt man im Schnitt bei einer Skitour – pro Stunde!

7. Tennis:

Tennis ist eine Lifetime-Sportart und macht jung und alt gleichermaßen Spaß! Tennis wird in jungen und mittleren Lebensjahren oft in Meisterschaftsform gespielt und wird zum Gesundheitssport im Alter. Der „weiße Sport“ trainiert Kraft, Ausdauer, Koordination, Konzentration und ist außerdem ein sehr sozialer und geselliger Sport. Auf Grund des Kraftanteils kann es Tennis auch sinnvoll Osteoporose vorbeugen!

Es ist wichtig, eine Sportart zu wählen, die Spaß macht und zu den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten passt. Jede Einheit soll dir Freude bereiten und Du sollst Dich auf keinem Fall überwinden müssen, Dich zu bewegen. Es ist auch immer eine gute Idee, einen Arzt und professionellen Coach zu konsultieren, bevor man mit einem neuen Sport oder Fitnessprogramm beginnt.