Skip to main content

Auf was man bei der Auswahl eines Personal Coach achten sollte

Früher waren es hautpsächlich Film oder Musikstars, welche die Dienste eines Personal Coach oder Trainers in Anspruch genommen haben. Diese Zeiten sind aber längst vorbei. Heutzutage gibt es schon viel mehr Menschen, die für ihr Training einen Personal Trainer zu Rate ziehen.  Das hat viele Gründe und das Training in professioneller Begleitung bringt dir viele Vorteile. Vor allem aber wirkt es nachhaltig, da du persönlich gecoacht und individuell betreut wirst. Nur so wirst du auf Dauer Erfolg mit deinem Training und Spaß an der Bewegung haben. Das ist in vielen großen Fitnessstudios nicht der Fall und nicht umsonst hören viele Leute, die im Jänner mit guten Vorsätzen und voller Motivation einen Jahresvertrag abschließen schon im Februar/März wieder mit dem Sport auf.

Personal Training ist anders, da dich dein Personal Coach begleitet und genau weiß, welches Training für dich am besten ist.

Wie kannst du dich aber bei der Vielzahl an Trainern für den richtigen entscheiden? Die folgenden 8 Punkte sollen dir dabei helfen:

  1. Eine gute Ausbildung: Personal Coach oder Personal Trainer ist kein geschützter Beruf. Dementsprechend gibt es leider auch viele Leute in diesem Geschäft, die ohne oder nur mit einer geringen Ausbildung Trainings anbieten. Dein Personal Trainer sollte eine fundierte Ausbildung besitzen, damit er die richtigen Übungen mit dir macht und du verletzungsfrei bleibst. Idealerweise hat er/sie zusätzlich zu einer Fitnessausbildung ein Sportwisseschaftsstudium abgeschlossen. Wenn er/sie zusätzlich als sportwissenschaftlicher Berater tätig ist, kannst du dir sicher sein. Denn dieses Gewerbe ist geschützt und verlangt das Sportwissenschaftstudium oder eine staatliche Trainerausbildung.
  2. Erfahrung: Jeder Trainer/jede Trainerin muss einmal anfangen.  Nichts desto trotz empfiehlt es sich bei der Auswahl des Trainers darauf zu achten, dass er mindestenes ein paar Jahre Erfahrung in diesem Bereich mitbringt.
  3. Hauptberuflich Trainer: Leute die nur nebenbei ein paar Stunden zu ihrem Hauptjob als TrainerIn arbeiten, beschäftigen sich mit der Materie natürlich viel weniger als hauptberufliche Trainer und es fehlt Ihnen oft en Erfahrung.
  4. Vorbild sein:  Ein guter Personal Trainer sollte vorleben was er seinen KundInnen verspricht. Wer selbst keinen Sport treibt und sich schlecht ernährt ist nicht authentisch als Personal Trainer und kann so kein Vorbild für den Kunden sein. Die Vorbildrolle als Trainer ist aber sehr bedeutend und hilft dem Kunden sich zu motivieren.
  5. Coach und Berater: Als Personal Trainer ist man nicht nur Trainer sondern insbesondere auch Coach. Beim Training kommt es nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Einstellunga an. Dein Personal Trainer sollte dich auch in diesen Bereichen unterstützen und motiveren können, auch wenn es einmal nicht so gut läuft. Die Chemie sollte natürlich auch stimmen.
  6. Qualität hat seinen Preis: Fitnessstudios bieten bieten Abos für weniger als 20€ im Monat an. Bei diesen Preisen kann man sich gut selbst vorstellen was ein/e TrainerIn dort bezahlt bekommt. Dementsprechen ist das Personal dort nicht besonders gut ausgebildet und kann sich keine Zeit für dich nehmen. Diese Zeit braucht es aber damit dein Training auch wirklich die gewünschten Erfolge bringt. Außerdem investierst du damit in deinen Körper und deine Gesundheit. Das sollte dir etwas Wert sein.
  7. Ermittlung des Ist Zustands: Ein professioneller TrainerIn beginnt kein Training ohne zu wissen, in welchem Zustand sein Kunde ist. Dazu vereinbart er normalerweise ein kostenloses Erstgespräch und macht dann einen Test (z.B.: FMS Screen) oder empfiehlt ein Testlabor für einen sportmedizinischeden Check.  Den Ist Zustand zu ermitteln ist dewswegen so wichtig, weil jeder Mensch anders ist und andere Voraussetzungen für das Training mitbringt.
  8. Realistische Ziele: Ein seriöser Trainer wird dir keine Wunder versprechen wie z.B. ein Sixpack in 6 Wochen, 10kg in einer Woche abnehmen  oder einen Marathon in 8 Wochen. Gut Ding braucht weil heißt ein schönes Sprichtwort. So verhält es sich fast überall im Leben und insbesodnere beim Sport. Wer nachhaltige Erfolge haben möchte muss sich Zeit nehmen und vor allem kontinuierlich dabei bleiben. Wer zu schnell, zu viel macht läuft Gefahr sich zu verletzen und hört meistens nach kurzer Zeit wieder mit dem Training auf, da es überfordert und keinen Spaß macht!

 

Leave a Reply